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Neigungssensoren (Neigungssensoren)

Neigungssensoren erfassen Winkelveränderungen und geben diese über Analogausgänge oder programmierbare Schaltausgänge aus. Typische Anwendungsbereiche sind die Erfassung von Schräglagen an Baumaschinen und die Nivellierung im Bereich Land- und Nutzfahrzeugtechnik, sowie Nachführungen von Solarmodulen nach dem Sonnenstand.
Von den vollelektronischen Neigungssensoren stehen Modelle mit 2-achsiger Auswertung mit bis zu 120° Erfassungsbereich je Achse und 2 genormten Analogausgängen, sowie Geräte mit einer Erfassungsachse mit eingrenzbarem Analogbereiche bis max. +/- 45° zur Verfügung. Hier können zusätzlich bis zu 2 Schaltbereiche unabhängig vom eingelernten Analogbereich definiert werden.
- Merkmale NS 60...
- gleichzeitige unabhängige Auswertung zweier AchsenMessbereich +/- 60°
- externes Teach-In für Nullpunktlage
- genormte Analogausgangssignale 0 – 10 V oder 4 – 20 mA
- hohe Schutzart
- robustes Metallgehäuse
- Merkmale NST 60...
- eingrenzbarer Analogbereich
- Messbereich +/- 45°
- genormter Analogausgang 0 – 10 V oder 4 – 20 mA
- 2 definierbare Schaltausgänge, unabhängig vom eingelernten Analogbereich
- hohe Schutzart
- robustes Metallgehäuse